Dr. Tobias Kastenberger | Dr. Peter Kaiser

Ihre Handchirurgen in Tirol

Willkommen in Ihrer spezialisierten Praxis für Handchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie in Innsbruck. Wir vereinen moderne Medizintechnologien mit fachlicher Expertise, um Ihre Hände wieder voll funktionsfähig zu machen.

Diagnostik

Präzise und individuell

Chirurgie

Gezielt und schonend

Therapie

Modern und patientenspezifisch

Nachsorge

Für langfristige Erfolge.

Portraitfoto der Handchirurgen in Innsbruck
Röntgenbild einer menschlichen Hand, das Knochen und Gelenke sehr detailliert zeigt, hilfreich zum Verständnis der Symptome und Behandlung von Erkrankungen wie dem Karpaltunnelsyndrom.

Handspezialisten in Innsbruck

In unserer Praxis kümmern wir uns um akute und chronische Beschwerden, um Ihre Lebensqualität zu verbessern. Mit individuell angepassten Behandlungsansätzen stehen Ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt.

Handchirurgie

Moderne Eingriffe stellen Beweglichkeit und Schmerzfreiheit der Hand gezielt wieder her.

Unfallchirurgie

Schnelle und präzise Versorgung ermöglicht eine optimale Heilung nach Verletzungen.

Orthopädie

Individuell angepasste Therapien lindern Beschwerden und erhalten die Funktion des Körpers.

Ihre Hände fest im Griff

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Leistungen

In unserer Ordination bieten wir Ihnen spezialisierte Diagnostik und modernste Behandlungsmethoden, um akute Verletzungen, chronische Beschwerden oder degenerative Erkrankungen Ihrer Hand effektiv zu behandeln.
Unser Ziel ist es, Ihre Lebensqualität zu verbessern und Ihnen die Beweglichkeit Ihrer Hände zurückzugeben – mit individuell angepassten Therapien und jahrelanger Erfahrung.

Eine medizinische 3D-Illustration einer transparenten menschlichen Figur zeigt Knochen, wobei Schmerzen oder Verletzungen durch das Karpaltunnelsyndrom (KTS) im Handgelenksbereich der ausgestreckten Hand rot hervorgehoben sind.

Karpaltunnel­syndrom (CTS)


Beim Karpaltunnelsyndrom befreit der Chirurg den eingeklemmten Nerv durch eine gezielte Spaltung des Karpaldachs, um Schmerzen und Taubheitsgefühle dauerhaft zu lindern. Hierbei können Sie zwischen einer offenen Operation mittels Skalpell oder einer ultraschall-gezielten minimal-invasiven Methode ohne Messer wählen.

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Dupuytrensche Kontraktur


Die operative Lösung der Dupuytrenschen Kontraktur beinhaltet die Entfernung der verdickten Handfaszien, um die Beweglichkeit der Finger wiederherzustellen.

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Eine Person in einem weißen Hemd, die ihr Handgelenk mit der anderen Hand hält und reibt, als ob sie Beschwerden oder Schmerzen durch Tendovaginitis De Quervain hat.

Tendovaginitis De Quervain


Bei der Tendovaginitis De Quervain schafft der chirurgische Eingriff durch die Durchtrennung eines Bandes über den betroffenen Sehnen Platz für eine schmerzfreie Bewegung des Daumens.

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Rhizarthrose Röntgenbild

Rhizarthrose


Der Einbau eines künstlichen Gelenks am Daumensattelgelenk lindert Schmerzen und stellt die Greiffunktion der Hand effektiv wieder her. Als Alternative kann eine Resektionsinterpositionsarthroplastik durchgeführt werden, bei dem ein Knochen entfernt wird und das entstandene Loch mit einer Sehne gefüllt wird.

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Ein Mann mit einem bandagierten Arm, wahrscheinlich von einer Schnittverletzung, sitzt auf einer Couch, zeigt den Daumen nach oben und telefoniert.

Sehnenverletzungen an der Hand


Hierbei wird die verletzte Sehne durch präzise Techniken wieder rekonstruiert bzw. zusammengenäht, um die Beweglichkeit der Hand und Finger wiederherzustellen.

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Eine Person wickelt vor einem Waschbecken im Badezimmer einen Verband um einen verletzten Finger, der möglicherweise von einem Hammerfinger herrührt.

Knöcherner Strecksehnen­ausriss


Ein knöcherner Strecksehnenausriss entsteht, wenn die Strecksehne an ihrem Ansatz am Fingerendglied durch Zugbelastung ein Knochenstück aus dem Finger reißt. Dies geschieht meist bei plötzlicher Überbeugung der Fingerspitze, etwa beim Abfangen eines Balls. Die Folge ist häufig eine sogenannte Mallett-Finger-Deformität, bei der das Endglied nicht mehr aktiv gestreckt werden kann.

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Eine menschliche Hand mit einem sichtbaren Ganglion (Überbein), das einen Knoten oder eine Schwellung in der Nähe des Handgelenks verursacht, vor einem schlichten weißen Hintergrund.

Ganglion (Überbein)


Ganglien werden durch einen minimalinvasiven Eingriff entfernt, wodurch die Schmerzen gelindert und die Handgelenksbeweglichkeit wiederhergestellt werden kann.

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Nahaufnahme eines Daumens mit einer kleinen Beule oder Blase in der Nähe des Knöchels, möglicherweise eine Mukoidzyste, mit detaillierter Hauttextur und Fingernagelmerkmalen.

Mukoidzyste


Mukoidzysten werden chirurgisch entfernt, um Druckbeschwerden zu beheben und das ästhetische Erscheinungsbild der Finger zu verbessern.

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Nahaufnahme einer Person, die sich vor Schmerzen den Ellbogen hält, wobei ein digitales rotes Leuchten den Bereich hervorhebt, was auf Unbehagen hindeutet - ideal zur Veranschaulichung von Handleistungen oder zur Visualisierung von Problemen innerhalb des Leistungsrasters.

Tennisarm / Golferarm


Die chirurgische Lösung des Tennisarms erfolgt durch eine gezielte Entfernung der degenerierten Sehnenansätze sowie Abtötung der umliegenden kleinsten Nerven, um Schmerzen langfristig zu reduzieren.

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Foto von Fingern mit rheumatoider Arthritis

Rheumatoide Arthritis


Bei der rheumatoiden Arthritis können chirurgische Eingriffe wie Gelenksversteifungen oder der Einbau von künstlichen Gelenken die Handfunktion verbessern, Fehlstellungen korrigieren und Schmerzen durch entzündungshemmende Maßnahmen wie auch die Sehnenscheidenentfernung lindern.

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3D-Illustration einer Person, die ihr Handgelenk hält, mit einem hervorgehobenen roten Bereich auf dem Handleistungsraster, der Schmerzen oder Entzündungen im Handgelenk anzeigt.

Handgelenkarthrose


Die chirurgische Behandlung der Handgelenkarthrose ist Abhängig dem Ausmaß des Gelenksverschleißes. Die Möglichkeiten umfassen eine arthroskopische Gelenksäuberung, eine Abtötung von Nerven, welche den Schmerz leiten, eine Gelenkversteifung sowie den Einbau eines Gelenkersatzes.

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Röntgenbild der Vorderansicht beider Hände mit Darstellung der Knochen und Gelenke vor schwarzem Hintergrund, nützlich zur Erkennung von Fingerfrakturen oder anderen Fingerverletzungen.

Fingerfrakturen / Fingerbrüche


Die häufigste Ursache für Fingerfrakturen ist die direkte Gewalteinwirkung. Wie z.B.: Stürze auf die Hand, Sportverletzungen bei Ballsportarten, Einklemmungen der Finger, direkte Schläge oder Tritte gegen die Hand, Arbeitsunfälle und Verkehrsunfälle.
Wenn Rotationsfehlstellungen, Fingerverkürzungen, Achsabweichungen, Gelenkbeteiligungen oder offene Brüche vorliegen können diese eine Operationsindikation darstellen.
Unterschiedlichste Operationsmethoden stehen für ein möglichst optimales Behandlungsergebnis zur Verfügung.

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Röntgenbild Kahnbeinfraktur

Kahnbeinfraktur _ Scaphoidfraktur

Kahnbeinfrakturen treten häufig nach einem Sturz auf die ausgestreckte Hand auf. Eine rechtzeitige Diagnose ist wichtig, da unbehandelte Frakturen zu einer dauerhaften Beeinträchtigung der Beweglichkeit führen können. Sie machen etwa 60-70 % aller Handwurzelfrakturen aus. Je nach Frakturtyp werden diese durch eine Gips- /schienenanlage oder operativ behandelt. 

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Nahaufnahme einer mit Kreide bestäubten Hand, die einen rauen Felsen umgreift, was Stärke und Präzision unterstreicht - ein Beweis für die Spitzenleistungen der Hand beim Klettern. Subtile Gitterstrukturen auf dem Felsen unterstreichen die anspruchsvolle Natur dieser Aktivität.

Kletterverletzungen / A2 Ringbandruptur

Die A2- Ringbandruptur tritt in ca. 2-4% aller Fingerverletzungen auf. Besonders betroffen sind Sportler beim Klettern, Baseball und Volleyball. Wenn eine konservative Therapie nicht zielführend ist und zu Bewegungseinschränkungen und Fehlstellung führt ist eine operative A2 Ringbandrekontruktion indiziert.

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Röntgenbilder einer linken Hand und eines linken Handgelenks aus zwei Winkeln, wobei der Bereich des Handgelenks hervorgehoben wird - möglicherweise ein Hinweis auf eine distale Radiusfraktur oder eine andere Anomalie.

Distale Radiusfraktur

Die distale Radiusfraktur ist einer der häufigsten Frakturen im Erwachsenenalter. Ursächlich ist der Sturz auf das Handgelenk. Besonders betroffen sind ältere Personen und Frauen  nach der Menopause, da Osteoporose das Frakturrisiko erhöht. Unterschiedlichste Therapieansätze sind etabliert. 

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Röntgenbild einer menschlichen Hand, das die Knochen zeigt, mit einem hervorgehobenen roten Bereich in der Nähe der Daumenwurzel, der auf eine mögliche Mittelhandknochenfraktur oder -verletzung hinweist.

Mittelhandknochen­fraktur

Mittelhandfrakturen sind Knochenbrüche in den Knochen der Hand, die die Fingerbasis bis zum Handgelenk betreffen. Sie treten häufig durch Stürze, direkte Gewalteinwirkung oder Sportverletzungen auf. Die Behandlung variiert je nach Bruchart und -lage und reicht von Ruhigstellung bis hin zu operativen Eingriffen.

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Ein Arzt verwendet ein Ultraschallgerät, um die Handfläche eines Patienten während einer medizinischen Untersuchung zu untersuchen und festzustellen, ob eine minimalinvasive Karpaltunnelspaltung sinnvoll ist.

Minimal­invasive Karpaltunnel­spaltung

Die minimalinvasive Karpaltunnelspaltung ist ein modernes chirurgisches Verfahren zur Behandlung des Karpaltunnelsyndroms, bei dem die Druckentlastung des Nervus medianus erfolgt. Dabei werden nur kleine Schnitte verwendet, um den Karpaltunnel zu durchtrennen, was die Heilungszeit verkürzt und die Narbenbildung minimiert. Das Verfahren ist schonend für den Patienten und führt in der Regel zu schnellen Verbesserungen der Beschwerden.

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Eine Person mit Skibrille und Winterausrüstung macht ein Selfie auf einem verschneiten Berg, lächelt und winkt mit der Hand, während der klare blaue Himmel im Hintergrund ein beeindruckendes Gitter bildet.

Skidaumen

Der Skidaumen ist eine Verletzung eines der Kollateralbänder am Daumengrundgelenk, die häufig beim Skifahren auftritt, wenn der Daumen nach außen gezogen wird. Dabei kommt es meist zu einer Bandriss oder -dehnung, was zu Schmerzen, Schwellungen und Instabilität führt. Die Behandlung reicht von Ruhigstellung mit einer Schiene bis hin zu einer operativen Rekonstruktion des Bandes, um die Stabilität des Daumens wiederherzustellen.

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Der Unterarm einer Person mit einem blauen Gips, möglicherweise aufgrund einer MC 1-Basisfraktur, ruht auf der anderen Hand, wobei beide Hände mit der Handfläche nach unten auf einer weißen Fläche liegen.

Metacarpale 1 Basisfraktur

Die Mittelhandfraktur des Daumen nimmt eine Sonderstellung ein. Bei den basisnahen Mittelhandknochenbrüchen des Daumen unterscheidet man 3 unterschiedliche Formen: Winterstein (Basisnahe ohne Gelenkbeteiligung), Benett (einfach intraartikulär) und Rolando Fraktur (Mehrfragmentär intraartikulär). Alle drei Bruchformen können OP Indikationen darstellen. Unfallursache ist der Sturz auf das Handgelenk mit ausgestreckten Daumen. Die unterschiedlichen Bruchformen unterscheiden sich jedoch durch die Stärke der Krafteinwirkung.

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Die Handchirurgen
Iris Kastenberger

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